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Qoobo

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Eine dicke Katze? Nope! (Foto: Yukai Engineering)

Sieht fast wie eine Katze ohne Kopf aus, ist aber ein Kissen zum Kuscheln. Dieses seltsame Ding namens Qoobo bringt Schwänze zum Wedeln.

Hach, die Japaner wieder. Das Unternehmen Yukai Engineering präsentiert seit kurzer Zeit bei Kickstarter das kuriose Robotik-Kissen Qoobo. Das ist auf der Crowdfunding-Plattform bereits ein Erfolg, die anvisierten 5 Millionen Yen (zirka 38.000 Euro) wurden in Windeseile eingenommen. Das Interesse an dieser Knuddelmaschine ist also vorhanden. Aber schräg ist sie trotzdem…

Kein echtes Tier. (Foto: Yukai)
Kein echtes Tier. (Foto: Yukai)

Was ist Qoobo?

Qoobo ist für all diejenigen gedacht, die sich einsam fühlen und nicht einmal eine Katze oder einen Hund halten können. Die Alternative ist Qoobo, das wie eine schlafende, dicke Katze aussieht. Allerdings besitzt das Kissen einen Schwanz, der bei Nähe und Zuneigung mit dem Wedeln beginnt. Als würde sich das Gerät über eure Anwesenheit freuen. Indem ihr Qoobo haltet und drückt, signalisiert das Kissen „Emotionen“ durch die Geschwindigkeit und die Art des Schwanzwedelns.

Awwwww. Oder? (Foto: Yukai)
Awwwww. Oder? (Foto: Yukai)

Qoobo soll therapeutische Zwecke erfüllen oder Menschen zum Wohlfühlen animieren. Ich weiß natürlich nicht, ob Qoobo einem Nutzer wirklich guttut, doch schon jetzt gibt’s etliche Leute, die das Gadget finanziert haben. Es scheint also einen Bedarf zu geben. Und sei es nur, um Gäste zu überraschen und die Familie zu bespaßen.

Für umgerechnet rund 200 Euro könnt ihr euch ein Exemplar von Qoobo bei Kickstarter sichern. Im August 2018 soll mit der Auslieferung begonnen werden – bei Bedarf auch nach Deutschland.


Sharp RoBoHoN

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Am Ohr? Ist klar... (Foto: Sharp)

Hach, die Japaner wieder. Ob uns Europäern der RoBoHoN auch gefallen würde? Das ist nämlich ein süßer Roboter, der zugleich ein Smartphone sein möchte.

Wie jetzt? Smartphone und Roboter in einem Gerät? Ja. Das klingt nicht nur schräg, das ist auch ein kurioses Ding, was sich Hersteller Sharp da ausdachte. RoBoHoN ist knapp 20 Zentimeter groß, bringt fast 400 Gramm auf die Waage und verfügt über einen 2 Zoll großen Bildschirm mit einer mickrigen Auflösung von 320 x 240 Bildpunkten auf der Rückseite. Mit dem Snapdragon 400 von Qualcomm ist der kleine Kerl technisch sogar ganz solide ausgestattet, er verfügt auch über LTE, WLAN 802.11 b/g/n, eine Kamera und sogar über einen Mini-Projektor im Kopf. Der kann bei Bedarf Inhalte darstellen.

Er läuft auch. (Foto: Sharp)
Er läuft auch. (Foto: Sharp)

Alleskönner?

Skurril wird RoBoHoN im Gesamten: Denn der Roboter kann tatsächlich durch die Gegend laufen, er nimmt sogar eure Sprache wahr und reagiert auf diese. Besager Projektor bringt Videos und Fotos an die Wand. Oder er filmt euch bei euren alltäglichen Dingen in der Wohnung. Vielleicht möchte er euch auch an Termine erinnern? All das soll eben möglich sein.

Richtig lustig wird es wohl, sobald RoBoHoN als Telefon an das Ohr gehalten wird. Auf der Straße oder im Büro – tolle Idee, oder?

Im nächsten Jahr soll RoBoHoN in Japan in den Handel kommen. Ob er es auch nach Europa schafft? Vermutlich höchstens als Import, da Sharp in der westlichen Welt nicht als Smartphone-Anbieter auftritt. Schade eigentlich. Glaube ich.

Ganz schön großes Telefon. (Foto: Sharp)
Ganz schön großes Telefon. (Foto: Sharp)

Weitere Details? Direkt auf der offiziellen Webseite.

Pokémon Crane Game

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SCHNAPP SIE DIR! (Foto: Takara Tomy)

SCHNAPP SIE DIR ALLE! Mit diesem Greifautomaten holt ihr euch Tag für Tag neue Pokémons aus der Maschine.

Schon schräg, was sich die Tüftler bei Takara Tomy da ausgedacht haben. Das Pokémon Crane Game ist ein vollwertiger Krallenautomat, wie ihr ihn vielleicht vom Jahrmarkt kennt. Nur hier erhaltet ihr eine geschrumpfte Variante für die Wohnung, sie passt vermutlich auf jeden Tisch.

Schon amüsant... (Foto: Japan Trend Shop)
Schon amüsant… (Foto: Japan Trend Shop)

Was das soll? Na, ihr sollt mit diesem Ding spielen. Steckt kleine Pokémon-Figuren, von denen vier Stück (Pikachu, Treecko/Kimori, Mudkip/Mizugorou, Torchic/Achamo) dabei sind, in die Maschine. Dann werft eine von zehn Münzen in den Slot und steuert den Kran dorthin, wo sich das Objekt eurer Begierde befindet.

Irgendwie ist das alles ganz lustig, aber auch schräg. Keine Ahnung, wozu man so etwas gebrauchen könnte, außer vielleicht für einen Kindergeburtstag. Für den Spaß wären die 130 Euro aber doch etwas zu viel. Das verlangt zumindest der JapanTrendShop, der auch nach Deutschland liefert.

Ein paar weitere Infos in japanischer Sprache bekommt ihr direkt beim Hersteller.

Gatebox

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Ein recht großer Apparat. (Foto: Screenshot / Youtube)

Ein bisschen creepy ist die Idee von Gatebox schon. Denn eine virtuelle Anime-Figur wird durch ein Hologramm zum Leben erweckt, um euch fortan im Alltag zu beglücken.

Die Idee stammt von dem japanischen Startup Vinclu Inc., das mit Gatebox offenbar alleinstehenden Menschen ansprechen möchte. Zumindest lässt das offizielle Werbevideo darauf schließen, in dem ein junger Mann nicht von seinem Partner bzw. seiner Partnerin nach einem langen Arbeitstag begrüßt wird, sondern von einem süßen Comic-Mädel im Glas.

Smart Home-Steuerung

Schon etwas skurril, oder? Hinter der Idee steckt aber durchaus ein praktischer Ansatz. Ähnlich wie Tony Starks Jarvis möchte das Hologramm ein Helfer in den eigenen vier Wänden sein. Der virtuelle Bewohner führt Unterhaltungen, schaltet auf Wunsch Geräte ein oder weckt euch. Letztlich reden wir hier über eine intelligente Sprachsteuerung, vergleichbar mit Apples Siri, Amazons Echo oder Googles Sprachassistenz – nur eben mit einer visuellen, vielleicht sogar menschlichen Komponente. Bei Gatebox erhielt der Charakter sogar einen Namen: Azuma Hikari begrüßt euch, wenn ihr nach Hause kommt, fragt nach eurem Befinden und möchte Teil eures Daseins sein. Für manche ersetzt Azuma vielleicht einen echten Menschen.

Ein lebendes Hologramm. (Foto: Screenshot / YouTube)
Ein lebendes Hologramm. (Foto: Screenshot / YouTube)

Und eigentlich sieht Gatebox so aus, als handele es sich um ein Terrarium, in dem ihr eine kleine Elfe gefangen halten würdet. Seltsam. Irgendwie. Aber allen Anschein nach soll aus der Idee im Jahresverlauf ein Produkt werden, das via Crowdfunding finanziert wird. Ich wette, in Japan könnte das Konzept gut ankommen, aber durchaus auch in der westlichen Welt.

(via)

Pokémon

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Hübsch? Oder? (Foto: Yummy Mart)

Ganz besondere Schlüpper, Höschen, Handtücher und allerlei andere Dinge gibt’s dank Yummy Mart bald zum An- und Überziehen. Ob dafür Pikachus sterben mussten?

Nein, keine Sorge: An den Accessoires und Kleidungsstücken des japanischen Anbieters Yummy Mart klebt kein Pokémon-Blut. Aber die überraschenderweise offiziell lizenzierten Produkte werden ab dem 20. April 2016 in Japan angeboten. Ja, wir reden hier über Unterwäsche mit Pokeballs und Pikachu-Motiven.

Auf der rechten Seite seht ihr ein Handtuch. (Foto: Yummy Mart)
Auf der rechten Seite seht ihr ein Handtuch. (Foto: Yummy Mart)

Pokémon Unterwäsche für Deutschland?

Ganz amüsant sind sicherlich auch die Schlafmaske und das Pokeball-Kosmetiktäschchen, genauso das Handtuch mit Pikachu-Kapuze. Aber…ich weiß nicht. Irgendwie ist das auch ziemlich schräg, oder?

Ob die Sachen den Weg nach Europa finden? Wenn, dann höchstens via Ebay oder Importhändler. Bis dahin könnt ihr auch einen Blick auf die Webseite von Yummy Mart werfen.

Die Kollektion. (Foto: Yummy Mart)
Die Kollektion. (Foto: Yummy Mart)

(via)

Dead or Alive Xtreme 3

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Etwas kleinere Oberweite. (Foto: Tecmo Koei)

Leicht bekleidete Mädels beim Volleyballspiel. Und jetzt gibt es diese auch als Mauspads mit Oberweite? WTF!?

Nach Deutschland hat es „Dead or Alive Xtreme 3“ gar nicht geschafft, das PS4-Spiel bekommt ihr nur als Import. Trotzdem sorgte das Game mit den Damen in Bikinis, die sich am Strand räkeln und nebenbei Minispiele absolvieren, auch hierzulande für Diskussionen. Die offiziellen Mauspads könnten manche Leute daher eher aufregen, andererseits ist dieses Zubehör vermutlich nur konsequent und vom Hersteller absichtlich provokativ gehalten.

Oh, man. Das ist doch albern, oder? (Foto: Tecmo Koei)
Oh, man. Das ist doch albern, oder? (Foto: Tecmo Koei)

Was zur Hölle…?

Aber…worum geht es? Tatsächlich sind für den japanischen Markt zwei Mauspads geplant, die die Figuren Honoka und Marie Rose als Motiv haben. Die „Besonderheit“: Brüste in originaler Größe sind auch mit dabei. Nicht nur der Maßstab wurde eingehalten, mit einem Gewicht von bis zu 2,1 Kilogramm sind diese Arbeitsflächen auch noch ziemlich schwer. Genauer gesagt: Honoka kommt auf einen 1,6 Kilogramm schweren Busen (zzgl. 500 Gramm für den Rest des Pads), Marie Rose “nur” auf 300 Gramm. Nunja. In beiden Fällen kommt Silikon zum Einsatz, das ein authentisches Gefühl vermitteln möchte. Wie “echt” künstlich vergrößerte Brüste, vermute ich.

Ich habe keine Ahnung, was das soll. Soll man in der Mittagspause oder beim Spielen mit der Maus über die Rundungen fahren? Habt ihr ne Idee, wozu man diese Mauspads sonst sinnvoll nutzen könnte?

Sieht fast wie ein Berg aus, auf dem man Skifahren kann. (Foto: Tecmo Koei)
Sieht fast wie ein Berg aus, auf dem man Skifahren kann. (Foto: Tecmo Koei)

Ach, auf der extra eingerichteten Webseite bekommt ihr weitere Details. In Japanisch. Die Mauspads sollen umgerechnet an die 200 Euro kosten.

(via)

Pokémon

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Sieht nach Spaß aus. (Foto: JapanTrendShop)

Ihr würdet eure Nudeln beim Asiaten gerne mit Essstäbchen verspeisen? Pikachu hilft euch dabei, den Umgang zu erlenen. Mit diesem Spiel…

Zu Pokémon gehört eine wahnsinnige Mechandise-Maschinerie, die gerade in Japan wohl echt gut läuft – nicht erst seit „Pokémon Go“. Aus dem Land der aufgehenden Sonne stammt auch dieses amüsant aussehende Pikachu Chopsticks Game, bei dem Kinder und Erwachsene spielerisch die Verwendung von Essstäbchen erlernen sollen.

Alles dabei. (Foto: JapanTrendShop)
Alles dabei. (Foto: JapanTrendShop)

So einfach

Die Idee ist simpel: Insgesamt 16 Bohnen im Pikachu-Look sollt ihr mit einem Paar Esstäbchen aus einer Schale im Stil eines Pokéballs herausholen. Umso besser ihr werdet, umso weniger peinlich wird es beim nächsten Restaurant-Besuch. Übung macht den Meister. Und mit Pikachus Unterstützung klappt das schon. Hoffe ich für euch.

Den Quatsch Spaß bekommt ihr im JapanTrendShop für 40 Euro. Keine Ahnung, ob der Preis angemessen ist. Für Pokémon-Fans bestimmt, oder?

Mario Kart Arcade GP VR

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Das sieht nach Spaß aus. (Foto: VR Zone)

Mitarbeiter bei Nintendo mögen also doch Virtual Reality? In Japan gibt’s sogar eine spezielle VR-Version von „Mario Kart“. Und die funktioniert so…

Im Tokyo, genauer in Shinjuku, befindet sich eine spezielle VR Zone-Spielhalle von Bandai Namco. Und dort stehen ein paar ganz besondere Automaten, nämlich die von „Mario Kart Arcade GP VR“. Spannend an diesen: Wir reden hier sozusagen über das erste große VR-Spiel aus dem Hause Nintendo.

Screenshot. (Foto: VR Zone) Screenshot. (Foto: VR Zone) Diese Automaten eignen sich für Mario Kart. (Foto: VR Zone)

Mario Kart VR

Nintendo Switch? Pustekuchen! Die kommt garantiert nicht zum Einsatz, sondern offensichtlich ein Highend-PC mit HTC Vive-VR-Brille. Die Basis ist die reguläre Arcade GP-Version, die durch VR-Elemente und eine passende Peripherie – die Nachbildung von Kart-Wagen – erweitert wurde. Typische Strecken, Fallen, Manöver und Boni dürfen natürlich nicht fehlen.

Leider gibt’s kaum Bildmaterial, nur kurze Szenen in einem Trailer von besagter VR Zone. Aber das sieht schon sehr nett aus, oder? Offenbar treten vier Fahrer gegeneinander an. Und ich könnte mir schon vorstellen, wie genial dieses Mario Kart Arcade GP VR sein dürfte.

Wollt ihr das Game selbst erleben? Tja, dann ab nach Tokyo mit euch. Weitere Details bekommt ihr auf der extra eingerichteten Webseite.


Virtual Spirits

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Sieht schon schräg aus. (Foto: Screenshot)

Kuriose Spielereien aus Japan: Bei Virtual Real Shooting Spirits ballert ihr UFOs mit einer Waffe ab, bei Virtual Masters Spirits Fishing Battle angelt ihr mit einem Freund.

Die Spielzeuge von Takara Tomy verbinden zum Teil moderne Technik mit Retro-Spaß. Ein bisschen Augmented-Reality-Gefühl hier, ein wenig Bewegungssteuerung dort. Billig sehen beide Gadgets zwar aus, aber ausprobieren? Würde ich sofort.

Jede Menge Plastik. (Foto: JapanTrendShop)
Jede Menge Plastik. (Foto: JapanTrendShop)

Virtual Real Shooting Spirits

Bei Virtual Real Shooting Spirits handelt es sich um eine martialisch anmutende Waffe, die ihr ganz normal in die Hand nehmt. Das Geschehen findet allerdings auf dem 2,4 Zoll großen LCD statt, auf den ihr schaut. Dieser befindet sich direkt im Inneren der Wumme. Dank eines Beschleunigungssensors werden eure Bewegungen wahrgenommen, sodass ein authentisches Gefühl für die Waffe entsteht. Vibrationen sorgen für ein glaubwürdiges Feedback.

Hach, schon verlockend. (Foto: JapanTrendShop)
Hach, schon verlockend. (Foto: JapanTrendShop)

In über 70 Levels ballert ihr zig Gegner wie UFOs ab. Sogar eine Highscore-Liste existiert, ein Vergleich mit anderen Spielern über das Internet ist möglich.

Ich finde, dass das schon ganz lustig aussieht und offenbar auch recht gut funktioniert. Nur via Import ist Virtual Real Shooting Spirits erhältlich, 130 Euro bei JapanTrendShop halte ich aber für etwas zu viel. Oder?

Virtual Masters Spirits Fishing Battle

Erinnert ihr euch an “SEGA Bass Fishing” für die Dreamcast? Das Angelspiel wurde mit einem passenden Controller ausgeliefert, die Grundidee stammt aus der Spielhalle. In die gleiche Richtung geht Virtual Masters Spirits Fishing Battle. Auf dem ebenfalls 2,4 Zoll großen Bildschirm beobachtet ihr über 100 Fischarten, die in 10 Szenarien gefangen werden wollen. Hat einer angebissen, müsst ihr loslegen: Rute nach oben reißen und leiern. Dank Sensoren und Motoren im Inneren soll auch hier ein realistisches Spielgefühl entstehen.

Interessant klingt der Zweispielermodus, bei dem ihr um die Wette angelt. Über Infrarot sind zwei Controller miteinander verbunden. Ob das immer gut klappt?

Die Controller. (Foto: JapanTrendShop)
Die Controller. (Foto: JapanTrendShop)

Ich vermute mal, niemand von euch wird das herausfinden. Denn bei 130 Euro pro Virtual Masters Spirits Fishing Battle wird wohl keiner spontan bei JapanTrendShop einkaufen gehen. Man bräuchte ja zwei Exemplare für den Multiplayer.

Pop’n Step Pokémon

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Schräg und teuer. (Foto: JapanTrendShop)

Pikachu, Bisasam, Schiggy und Glumanda können nicht nur kämpfen, sondern auch singen und tanzen. Glaubt ihr nicht? Schaut selbst!

Takara Tomy Arts präsentiert mit den Pop’n Step Pokémons eine seltsame Serie musizierender und hampelnder Pokis. Die vier genannten Kreaturen sind in der Lage, jeweils drei verschiedene Melodien abzuspielen, darunter die Eröffnungsmelodie und je zwei exklusive Tracks pro Pokémon. Dazu gibt’s auch ein paar Bewegungen. Nunja.

Pop'n Set Pokémon. (Foto: JapanTrendShop) Pop'n Set Pokémon. (Foto: JapanTrendShop) Pop'n Set Pokémon. (Foto: JapanTrendShop) Pop'n Set Pokémon. (Foto: JapanTrendShop)

Tanzende Pokémons

Mit drei LR44-Batterien werden diese seltsamen Spielzeuge angetrieben. Und natürlich möchte der Hersteller, dass ihr alle vier Modelle kauft. Denn dann kann das Quartett gemeinsam loslegen. Ob das spaßig ist? Das müsst ihr entscheiden.

Im JapanTrendShop könnt ihr Pikachu, Bisasam, Schiggy und Glumanda für jeweils 47 Euro kaufen.

Der Pokeball ist mit dabei. (Foto: JapanTrendShop)
Der Pokeball ist mit dabei. (Foto: JapanTrendShop)

Günstig? Nicht wirklich…

Qoobo

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Eine dicke Katze? Nope! (Foto: Yukai Engineering)

Sieht fast wie eine Katze ohne Kopf aus, ist aber ein Kissen zum Kuscheln. Dieses seltsame Ding namens Qoobo bringt Schwänze zum Wedeln.

Hach, die Japaner wieder. Das Unternehmen Yukai Engineering präsentiert seit kurzer Zeit bei Kickstarter das kuriose Robotik-Kissen Qoobo. Das ist auf der Crowdfunding-Plattform bereits ein Erfolg, die anvisierten 5 Millionen Yen (zirka 38.000 Euro) wurden in Windeseile eingenommen. Das Interesse an dieser Knuddelmaschine ist also vorhanden. Aber schräg ist sie trotzdem…

Kein echtes Tier. (Foto: Yukai)
Kein echtes Tier. (Foto: Yukai)

Was ist Qoobo?

Qoobo ist für all diejenigen gedacht, die sich einsam fühlen und nicht einmal eine Katze oder einen Hund halten können. Die Alternative ist Qoobo, das wie eine schlafende, dicke Katze aussieht. Allerdings besitzt das Kissen einen Schwanz, der bei Nähe und Zuneigung mit dem Wedeln beginnt. Als würde sich das Gerät über eure Anwesenheit freuen. Indem ihr Qoobo haltet und drückt, signalisiert das Kissen „Emotionen“ durch die Geschwindigkeit und die Art des Schwanzwedelns.

Awwwww. Oder? (Foto: Yukai)
Awwwww. Oder? (Foto: Yukai)

Qoobo soll therapeutische Zwecke erfüllen oder Menschen zum Wohlfühlen animieren. Ich weiß natürlich nicht, ob Qoobo einem Nutzer wirklich guttut, doch schon jetzt gibt’s etliche Leute, die das Gadget finanziert haben. Es scheint also einen Bedarf zu geben. Und sei es nur, um Gäste zu überraschen und die Familie zu bespaßen.

Für umgerechnet rund 200 Euro könnt ihr euch ein Exemplar von Qoobo bei Kickstarter sichern. Im August 2018 soll mit der Auslieferung begonnen werden – bei Bedarf auch nach Deutschland.

Sharp RoBoHoN

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Am Ohr? Ist klar... (Foto: Sharp)

Hach, die Japaner wieder. Ob uns Europäern der RoBoHoN auch gefallen würde? Das ist nämlich ein süßer Roboter, der zugleich ein Smartphone sein möchte.

Wie jetzt? Smartphone und Roboter in einem Gerät? Ja. Das klingt nicht nur schräg, das ist auch ein kurioses Ding, was sich Hersteller Sharp da ausdachte. RoBoHoN ist knapp 20 Zentimeter groß, bringt fast 400 Gramm auf die Waage und verfügt über einen 2 Zoll großen Bildschirm mit einer mickrigen Auflösung von 320 x 240 Bildpunkten auf der Rückseite. Mit dem Snapdragon 400 von Qualcomm ist der kleine Kerl technisch sogar ganz solide ausgestattet, er verfügt auch über LTE, WLAN 802.11 b/g/n, eine Kamera und sogar über einen Mini-Projektor im Kopf. Der kann bei Bedarf Inhalte darstellen.

Er läuft auch. (Foto: Sharp)
Er läuft auch. (Foto: Sharp)

Alleskönner?

Skurril wird RoBoHoN im Gesamten: Denn der Roboter kann tatsächlich durch die Gegend laufen, er nimmt sogar eure Sprache wahr und reagiert auf diese. Besager Projektor bringt Videos und Fotos an die Wand. Oder er filmt euch bei euren alltäglichen Dingen in der Wohnung. Vielleicht möchte er euch auch an Termine erinnern? All das soll eben möglich sein.

Richtig lustig wird es wohl, sobald RoBoHoN als Telefon an das Ohr gehalten wird. Auf der Straße oder im Büro – tolle Idee, oder?

Im nächsten Jahr soll RoBoHoN in Japan in den Handel kommen. Ob er es auch nach Europa schafft? Vermutlich höchstens als Import, da Sharp in der westlichen Welt nicht als Smartphone-Anbieter auftritt. Schade eigentlich. Glaube ich.

Ganz schön großes Telefon. (Foto: Sharp)
Ganz schön großes Telefon. (Foto: Sharp)

Weitere Details? Direkt auf der offiziellen Webseite.

Pokémon Crane Game

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SCHNAPP SIE DIR! (Foto: Takara Tomy)

SCHNAPP SIE DIR ALLE! Mit diesem Greifautomaten holt ihr euch Tag für Tag neue Pokémons aus der Maschine.

Schon schräg, was sich die Tüftler bei Takara Tomy da ausgedacht haben. Das Pokémon Crane Game ist ein vollwertiger Krallenautomat, wie ihr ihn vielleicht vom Jahrmarkt kennt. Nur hier erhaltet ihr eine geschrumpfte Variante für die Wohnung, sie passt vermutlich auf jeden Tisch.

Schon amüsant... (Foto: Japan Trend Shop)
Schon amüsant… (Foto: Japan Trend Shop)

Was das soll? Na, ihr sollt mit diesem Ding spielen. Steckt kleine Pokémon-Figuren, von denen vier Stück (Pikachu, Treecko/Kimori, Mudkip/Mizugorou, Torchic/Achamo) dabei sind, in die Maschine. Dann werft eine von zehn Münzen in den Slot und steuert den Kran dorthin, wo sich das Objekt eurer Begierde befindet.

Irgendwie ist das alles ganz lustig, aber auch schräg. Keine Ahnung, wozu man so etwas gebrauchen könnte, außer vielleicht für einen Kindergeburtstag. Für den Spaß wären die 130 Euro aber doch etwas zu viel. Das verlangt zumindest der JapanTrendShop, der auch nach Deutschland liefert.

Ein paar weitere Infos in japanischer Sprache bekommt ihr direkt beim Hersteller.

Gatebox

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Ein recht großer Apparat. (Foto: Screenshot / Youtube)

Ein bisschen creepy ist die Idee von Gatebox schon. Denn eine virtuelle Anime-Figur wird durch ein Hologramm zum Leben erweckt, um euch fortan im Alltag zu beglücken.

Die Idee stammt von dem japanischen Startup Vinclu Inc., das mit Gatebox offenbar alleinstehenden Menschen ansprechen möchte. Zumindest lässt das offizielle Werbevideo darauf schließen, in dem ein junger Mann nicht von seinem Partner bzw. seiner Partnerin nach einem langen Arbeitstag begrüßt wird, sondern von einem süßen Comic-Mädel im Glas.

Smart Home-Steuerung

Schon etwas skurril, oder? Hinter der Idee steckt aber durchaus ein praktischer Ansatz. Ähnlich wie Tony Starks Jarvis möchte das Hologramm ein Helfer in den eigenen vier Wänden sein. Der virtuelle Bewohner führt Unterhaltungen, schaltet auf Wunsch Geräte ein oder weckt euch. Letztlich reden wir hier über eine intelligente Sprachsteuerung, vergleichbar mit Apples Siri, Amazons Echo oder Googles Sprachassistenz – nur eben mit einer visuellen, vielleicht sogar menschlichen Komponente. Bei Gatebox erhielt der Charakter sogar einen Namen: Azuma Hikari begrüßt euch, wenn ihr nach Hause kommt, fragt nach eurem Befinden und möchte Teil eures Daseins sein. Für manche ersetzt Azuma vielleicht einen echten Menschen.

Ein lebendes Hologramm. (Foto: Screenshot / YouTube)
Ein lebendes Hologramm. (Foto: Screenshot / YouTube)

Und eigentlich sieht Gatebox so aus, als handele es sich um ein Terrarium, in dem ihr eine kleine Elfe gefangen halten würdet. Seltsam. Irgendwie. Aber allen Anschein nach soll aus der Idee im Jahresverlauf ein Produkt werden, das via Crowdfunding finanziert wird. Ich wette, in Japan könnte das Konzept gut ankommen, aber durchaus auch in der westlichen Welt.

(via)

Pokémon

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Hübsch? Oder? (Foto: Yummy Mart)

Ganz besondere Schlüpper, Höschen, Handtücher und allerlei andere Dinge gibt’s dank Yummy Mart bald zum An- und Überziehen. Ob dafür Pikachus sterben mussten?

Nein, keine Sorge: An den Accessoires und Kleidungsstücken des japanischen Anbieters Yummy Mart klebt kein Pokémon-Blut. Aber die überraschenderweise offiziell lizenzierten Produkte werden ab dem 20. April 2016 in Japan angeboten. Ja, wir reden hier über Unterwäsche mit Pokeballs und Pikachu-Motiven.

Auf der rechten Seite seht ihr ein Handtuch. (Foto: Yummy Mart)
Auf der rechten Seite seht ihr ein Handtuch. (Foto: Yummy Mart)

Pokémon Unterwäsche für Deutschland?

Ganz amüsant sind sicherlich auch die Schlafmaske und das Pokeball-Kosmetiktäschchen, genauso das Handtuch mit Pikachu-Kapuze. Aber…ich weiß nicht. Irgendwie ist das auch ziemlich schräg, oder?

Ob die Sachen den Weg nach Europa finden? Wenn, dann höchstens via Ebay oder Importhändler. Bis dahin könnt ihr auch einen Blick auf die Webseite von Yummy Mart werfen.

Die Kollektion. (Foto: Yummy Mart)
Die Kollektion. (Foto: Yummy Mart)

(via)


Dead or Alive Xtreme 3

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Etwas kleinere Oberweite. (Foto: Tecmo Koei)

Leicht bekleidete Mädels beim Volleyballspiel. Und jetzt gibt es diese auch als Mauspads mit Oberweite? WTF!?

Nach Deutschland hat es „Dead or Alive Xtreme 3“ gar nicht geschafft, das PS4-Spiel bekommt ihr nur als Import. Trotzdem sorgte das Game mit den Damen in Bikinis, die sich am Strand räkeln und nebenbei Minispiele absolvieren, auch hierzulande für Diskussionen. Die offiziellen Mauspads könnten manche Leute daher eher aufregen, andererseits ist dieses Zubehör vermutlich nur konsequent und vom Hersteller absichtlich provokativ gehalten.

Oh, man. Das ist doch albern, oder? (Foto: Tecmo Koei)
Oh, man. Das ist doch albern, oder? (Foto: Tecmo Koei)

Was zur Hölle…?

Aber…worum geht es? Tatsächlich sind für den japanischen Markt zwei Mauspads geplant, die die Figuren Honoka und Marie Rose als Motiv haben. Die „Besonderheit“: Brüste in originaler Größe sind auch mit dabei. Nicht nur der Maßstab wurde eingehalten, mit einem Gewicht von bis zu 2,1 Kilogramm sind diese Arbeitsflächen auch noch ziemlich schwer. Genauer gesagt: Honoka kommt auf einen 1,6 Kilogramm schweren Busen (zzgl. 500 Gramm für den Rest des Pads), Marie Rose “nur” auf 300 Gramm. Nunja. In beiden Fällen kommt Silikon zum Einsatz, das ein authentisches Gefühl vermitteln möchte. Wie “echt” künstlich vergrößerte Brüste, vermute ich.

Ich habe keine Ahnung, was das soll. Soll man in der Mittagspause oder beim Spielen mit der Maus über die Rundungen fahren? Habt ihr ne Idee, wozu man diese Mauspads sonst sinnvoll nutzen könnte?

Sieht fast wie ein Berg aus, auf dem man Skifahren kann. (Foto: Tecmo Koei)
Sieht fast wie ein Berg aus, auf dem man Skifahren kann. (Foto: Tecmo Koei)

Ach, auf der extra eingerichteten Webseite bekommt ihr weitere Details. In Japanisch. Die Mauspads sollen umgerechnet an die 200 Euro kosten.

(via)

Pokémon

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Sieht nach Spaß aus. (Foto: JapanTrendShop)

Ihr würdet eure Nudeln beim Asiaten gerne mit Essstäbchen verspeisen? Pikachu hilft euch dabei, den Umgang zu erlenen. Mit diesem Spiel…

Zu Pokémon gehört eine wahnsinnige Mechandise-Maschinerie, die gerade in Japan wohl echt gut läuft – nicht erst seit „Pokémon Go“. Aus dem Land der aufgehenden Sonne stammt auch dieses amüsant aussehende Pikachu Chopsticks Game, bei dem Kinder und Erwachsene spielerisch die Verwendung von Essstäbchen erlernen sollen.

Alles dabei. (Foto: JapanTrendShop)
Alles dabei. (Foto: JapanTrendShop)

So einfach

Die Idee ist simpel: Insgesamt 16 Bohnen im Pikachu-Look sollt ihr mit einem Paar Esstäbchen aus einer Schale im Stil eines Pokéballs herausholen. Umso besser ihr werdet, umso weniger peinlich wird es beim nächsten Restaurant-Besuch. Übung macht den Meister. Und mit Pikachus Unterstützung klappt das schon. Hoffe ich für euch.

Den Quatsch Spaß bekommt ihr im JapanTrendShop für 40 Euro. Keine Ahnung, ob der Preis angemessen ist. Für Pokémon-Fans bestimmt, oder?

Mario Kart Arcade GP VR

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Das sieht nach Spaß aus. (Foto: VR Zone)

Mitarbeiter bei Nintendo mögen also doch Virtual Reality? In Japan gibt’s sogar eine spezielle VR-Version von „Mario Kart“. Und die funktioniert so…

Im Tokyo, genauer in Shinjuku, befindet sich eine spezielle VR Zone-Spielhalle von Bandai Namco. Und dort stehen ein paar ganz besondere Automaten, nämlich die von „Mario Kart Arcade GP VR“. Spannend an diesen: Wir reden hier sozusagen über das erste große VR-Spiel aus dem Hause Nintendo.

Screenshot. (Foto: VR Zone) Screenshot. (Foto: VR Zone) Diese Automaten eignen sich für Mario Kart. (Foto: VR Zone)

Mario Kart VR

Nintendo Switch? Pustekuchen! Die kommt garantiert nicht zum Einsatz, sondern offensichtlich ein Highend-PC mit HTC Vive-VR-Brille. Die Basis ist die reguläre Arcade GP-Version, die durch VR-Elemente und eine passende Peripherie – die Nachbildung von Kart-Wagen – erweitert wurde. Typische Strecken, Fallen, Manöver und Boni dürfen natürlich nicht fehlen.

Leider gibt’s kaum Bildmaterial, nur kurze Szenen in einem Trailer von besagter VR Zone. Aber das sieht schon sehr nett aus, oder? Offenbar treten vier Fahrer gegeneinander an. Und ich könnte mir schon vorstellen, wie genial dieses Mario Kart Arcade GP VR sein dürfte.

Wollt ihr das Game selbst erleben? Tja, dann ab nach Tokyo mit euch. Weitere Details bekommt ihr auf der extra eingerichteten Webseite.

Virtual Spirits

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Sieht schon schräg aus. (Foto: Screenshot)

Kuriose Spielereien aus Japan: Bei Virtual Real Shooting Spirits ballert ihr UFOs mit einer Waffe ab, bei Virtual Masters Spirits Fishing Battle angelt ihr mit einem Freund.

Die Spielzeuge von Takara Tomy verbinden zum Teil moderne Technik mit Retro-Spaß. Ein bisschen Augmented-Reality-Gefühl hier, ein wenig Bewegungssteuerung dort. Billig sehen beide Gadgets zwar aus, aber ausprobieren? Würde ich sofort.

Jede Menge Plastik. (Foto: JapanTrendShop)
Jede Menge Plastik. (Foto: JapanTrendShop)

Virtual Real Shooting Spirits

Bei Virtual Real Shooting Spirits handelt es sich um eine martialisch anmutende Waffe, die ihr ganz normal in die Hand nehmt. Das Geschehen findet allerdings auf dem 2,4 Zoll großen LCD statt, auf den ihr schaut. Dieser befindet sich direkt im Inneren der Wumme. Dank eines Beschleunigungssensors werden eure Bewegungen wahrgenommen, sodass ein authentisches Gefühl für die Waffe entsteht. Vibrationen sorgen für ein glaubwürdiges Feedback.

Hach, schon verlockend. (Foto: JapanTrendShop)
Hach, schon verlockend. (Foto: JapanTrendShop)

In über 70 Levels ballert ihr zig Gegner wie UFOs ab. Sogar eine Highscore-Liste existiert, ein Vergleich mit anderen Spielern über das Internet ist möglich.

Ich finde, dass das schon ganz lustig aussieht und offenbar auch recht gut funktioniert. Nur via Import ist Virtual Real Shooting Spirits erhältlich, 130 Euro bei JapanTrendShop halte ich aber für etwas zu viel. Oder?

Virtual Masters Spirits Fishing Battle

Erinnert ihr euch an “SEGA Bass Fishing” für die Dreamcast? Das Angelspiel wurde mit einem passenden Controller ausgeliefert, die Grundidee stammt aus der Spielhalle. In die gleiche Richtung geht Virtual Masters Spirits Fishing Battle. Auf dem ebenfalls 2,4 Zoll großen Bildschirm beobachtet ihr über 100 Fischarten, die in 10 Szenarien gefangen werden wollen. Hat einer angebissen, müsst ihr loslegen: Rute nach oben reißen und leiern. Dank Sensoren und Motoren im Inneren soll auch hier ein realistisches Spielgefühl entstehen.

Interessant klingt der Zweispielermodus, bei dem ihr um die Wette angelt. Über Infrarot sind zwei Controller miteinander verbunden. Ob das immer gut klappt?

Die Controller. (Foto: JapanTrendShop)
Die Controller. (Foto: JapanTrendShop)

Ich vermute mal, niemand von euch wird das herausfinden. Denn bei 130 Euro pro Virtual Masters Spirits Fishing Battle wird wohl keiner spontan bei JapanTrendShop einkaufen gehen. Man bräuchte ja zwei Exemplare für den Multiplayer.

Pop’n Step Pokémon

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Schräg und teuer. (Foto: JapanTrendShop)

Pikachu, Bisasam, Schiggy und Glumanda können nicht nur kämpfen, sondern auch singen und tanzen. Glaubt ihr nicht? Schaut selbst!

Takara Tomy Arts präsentiert mit den Pop’n Step Pokémons eine seltsame Serie musizierender und hampelnder Pokis. Die vier genannten Kreaturen sind in der Lage, jeweils drei verschiedene Melodien abzuspielen, darunter die Eröffnungsmelodie und je zwei exklusive Tracks pro Pokémon. Dazu gibt’s auch ein paar Bewegungen. Nunja.

Pop'n Set Pokémon. (Foto: JapanTrendShop) Pop'n Set Pokémon. (Foto: JapanTrendShop) Pop'n Set Pokémon. (Foto: JapanTrendShop) Pop'n Set Pokémon. (Foto: JapanTrendShop)

Tanzende Pokémons

Mit drei LR44-Batterien werden diese seltsamen Spielzeuge angetrieben. Und natürlich möchte der Hersteller, dass ihr alle vier Modelle kauft. Denn dann kann das Quartett gemeinsam loslegen. Ob das spaßig ist? Das müsst ihr entscheiden.

Im JapanTrendShop könnt ihr Pikachu, Bisasam, Schiggy und Glumanda für jeweils 47 Euro kaufen.

Der Pokeball ist mit dabei. (Foto: JapanTrendShop)
Der Pokeball ist mit dabei. (Foto: JapanTrendShop)

Günstig? Nicht wirklich…

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